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Säurefalle

Schmerzen durch Übersäuerung des Körpers:

Die Entstehung von Säuren lässt sich nicht vermeiden, da sie Bestandteil unseres Stoffwechsels sind. Eine der Hauptursachen, warum Stoffwechselendprodukte nicht abgebaut  werden können, ist die mangelhafte Pufferkapazität des Blutes wegen basischer Mineralstoffarmut. Gesundheitliche Beeinträchtigungen entstehen erst, wenn die Entgiftungsorgane wie Lunge, Leber, Niere überlastet sind und der Körper diese in unlösliche Stoffwechselendprodukte umwandelt, welche in verschiedene Gewebe eingelagert werden.

 

Wenn auch Haut und Muskulatur betroffen sind, kann man schmerzhafte Punkte (Triggerpunkte) erspüren. Triggerpunkte lassen sich problemlos behandeln. Gelenkschmerzen und Hauterkrankungen können ebenso wie Hautpilze und Gallen-Nierensteine die gleiche Ursache haben.

 

Wodurch entstehen Säuren in unserem Körper?

Durch die Verstoffwechselung unserer Nahrung: Harnsäure und Salpetersäure aus Fleischgenuss, Schwefelsäure aus Schweinefleisch und zurückgehaltenen Winden, Milchsäure aus starker und übertriebener körperlicher Anstrengung, Gerbsäure aus Kaffee und schwarzem Tee, Salzsäure aus Stress, Angst und Frust, Acetylsalycylsäure aus Schmerzmitteln, Essigsäure aus Süßwaren und aus Fetten, Kohlensäure durch falsche Atmung.

 

Was passiert mit diesen Säuren im Körper?

Diese Säuren werden mit den Mineralstoffen des Bluters abgepuffert, also neutralisiert. Genügen diese Mineralstoffvorräte des Blutes nicht, werden andere Mineralstoffdepots angegriffen, nämlich:

 

Haare, Nägel, Haut, Knochen, Knorpel, Kapseln, Sehnen.

Diese jetzt gepufferten Säuren bezeichnet man nun als Stoffwechselendprodukte, die über unsere Entgiftungsorgane ausgeschieden werden:

 

Haut, Schleimhäute, Niere, Darm und Lunge.

Wenn unsere Ausscheidungsorgane damit überlastet sind, werden diese Stoffwechselendprodukte zwischengelagert, bzw. meistens handelt es sich dabei um ein Endlager. Dabei erfolgt der Ablagerung der nicht ausgeschiedenen Stoffwechselendprodukte zuerst in unwichtigeren Körperteilen wie der Muskulatur, dann in immer mehr lebenswichtigen Organen.


 

Alle hier getätigten Aussagen beruhen auf der ganzheitlichen Betrachtung unseres Körpers und entsprechen Erfahrungswerten, NICHT der schulmedizinischen Lehrmeinung. Sie sind teilweise schulmedizinisach nicht untersucht und in der Wirkung nicht nachgewiesen.