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Was uns unser Schmerz sagen will

Diese Informationen ersetzen keine fachliche ärztliche Beratung und Behandlung. Notfälle sind immer ärztlich zu behandeln!

 

Sinn und Notwendigkeit von Schmerz:

Schmerzen haben eine Aufgabe. Sie sind die Sprache des Körpers, uns darauf hinzuweisen, dass wir im Begriff sind, ihn zu schädigen. Nur wer diese Sprache versteht, ist in der Lage Schmerzen ursächlich und natürlich ohne Einsatz von Arzneimitteln oder Operationen dauerhaft zu beseitigen.

 

Rückenschmerzen, „Das Kreuz mit dem Kreuz“- eine Wohlstandskrankheit? Jedes zweite Schmerzgefühl im Körper kommt vom Rücken.

Jeder dritte Deutsche hat sie regelmäßig - das zumindest sagt die Statistik, denn Rückenschmerzen treten so häufig auf, dass Fachleute sogar von einer Epidemie sprechen. Krankheiten und Leiden sind häufig über viele Jahre der Vernachlässigung unseres Körpers wie auch unserer Seele hinweg entstanden. Alles was wir uns anerzogen oder angewöhnt haben, lässt sich mit eigenen Willen und fachlicher Unterstützung wieder korrigieren.

 

Was sind die häufigsten Ursachen?

Im ganzheitlichen Ansatz vermutet man über 90 % der Schmerzursachen im Bereich der Muskulatur und geht von Warnschmerzen aus. Die Ursache kann also durchaus im Bereich von Fehl- und Überbelastung des Körpers liegen. Damit können Gelenke und Wirbelsäule überlastet werden. Die weitere Folge davon kann drohender Knorpelverschleiß und Bandscheibenschädigung, Sehnenüberbeanspruchung, Fehl- und Schonhaltung und entzündliche Reparaturvorgänge an Sehnen und Knochenhaut sein.
 

Rückenschmerzen durch Muskelverhärtung

Neueste Studien belegen, dass die häufigsten Ursachen von Rückenbeschwerden 90 % myofaszial, d. h. durch Triggerpunkte und Myogelosen, hervorgerufen werden und nicht wie angenommen durch Bandscheibenproblematiken oder Blockierungen in den Wirbelgelenken.
Triggerpunkte und Myogelosen entstehen durch einseitige Belastungen, Stress, Übergewicht, mangelnde Bewegung und Leistungsdruck und es kann dadurch zu einer muskulären Verhärtung in den betroffenen Bereichen kommen.

 

Studie (keine Lehrmeinung): 

Deutsches Ärzteblatt Heft 31-32, 4. August 2008 
Rückenschmerzen: Der größte Teil ist myofaszial bedingt! 
von Dr. Renate Leinmüller 

 

Trigger-Punkt

Englisch = trigger point; Reizpunkt, dessen Berührung Schmerzen (auch anderorts) auslöst.
Triggerpunkte zeigen eine chronische Überlastung (Steuerung) der Muskulatur an. Deshalb haben sie einen hohen diagnostischen Wert.

 

Trigger-Zone

Von einem sensiblen Nerven innerviertes Hautareal, dessen Berührung eine schmerzhafte Reaktion auslösen kann.

 

Hexenschuss” na und?

Hier kann nach ganzheitlicher Sicht der birnenförmige Muskel (Piriformis) auf den Ischiasnerv drücken. Ursache können Quetschungen oder Einengungen des aus dem Rückenmark austretenden Ischiasnervs durch verspannte Muskeln sein.

 

Eine ruckartige oder ungeschickte Bewegung, falsche oder überhöhte Belastungen, Verkühlungen, aber auch Unfälle können zu diesem Krankheitsbild führen. Je schneller die Muskelblockade gelöst wird, um so schneller kann das Problem beseitigt sein.

 

Rückenschmerzen durch Beckenschiefstand:

Eine mögliche Ursache anhaltender Rückenschmerzen kann im ganzheitlichen Ansatz eine Fehlstellung des Beckens sein, welche Auswirkungen in der Abnutzung der Hüft- und Kniegelenke haben kann.

 

Rückenschmerzen durch Zahn- und Kieferfehlstellungen:

Oft leiden wir unter unerklärlichen Schmerzen, die kein Arzt lokalisieren kann. Selbst dauerhafte physiotherapeutische Maßnahmen schlagen nicht an. Dann ist es Zeit einen versierten Zahnarzt aufzusuchen.

 

mentale Faktoren (aus ganzheitlicher Sicht):

  • Depressive Stimmungslage: Eine negative Grundstimmung, z.B. als Folge von anhaltendem Stress in Privat- oder Berufsleben, führt zu verstärkter Muskelanspannung und fördert die Chronifizierung von Rückenschmerzen in erheblichem Maße. Die Betroffenen konzentrieren sich sehr stark auf ihren Schmerz und empfinden ihn als besondere Bedrohung.
  • Bagatellisierende Haltung: Auch der Versuch, Schmerzen zu ignorieren und zu bagatellisieren, erhöht das Risiko für deren Chronifizierung. Vor allem Personen, die von klein an auf Leistung und Durchhalten getrimmt sind, muten sich oft zu viel zu und belasten ihren Körper zu stark.
  • Unfähigkeit zur Kommunikation von Schmerz: Personen, die ihrer Umwelt das Ausmaß ihrer Schmerzen nicht verbal mitteilen können, drücken sich häufig durch entsprechende leidende Körperhaltung und Mimik aus. Auch sie neigen zur Entwicklung von chronischem Rückenschmerz.
  • Trauma und traumatische Erlebnisse, wie Mobbing, Tod eines nahen Angehörigen.

 

Jetzt ist es allerhöchste Zeit zu handeln! Es gibt ein Zurück aus der dieser Falle.

Vorab sollten Sie ärztlich abklären lassen, das keine schwerwiegenden Erkrankungen die Ursache Ihrer Beschwerden sind.

Was können Sie selbst tun?

  • Schränken Sie ihren Fleischkonsum ein.
  • Vermeiden Sie Fast Food und verarbeitete Lebensmittel
  • Bauen Sie Stress ab
  • Führen Sie zusätzliche Mineralien zu
  • Werden Sie Stoffwechselendprodukte (Schlacken) und Säuren los
  • Machen Sie regelmäßige basische Voll- und Fußbäder
  • Verbessern Sie ihre Haltung und stärken die Muskulatur
  • Lernen Sie wieder richtig zu sitzen, zu atmen und zu gehen
  • Kommen Sie in Bewegung
  • Bringen Sie ihren Stoffwechsel und Energiehaushalt in Gang
  • Räumen Sie ihr Seelenleben auf. Werfen Sie unnötige belastende Erlebnisse über Bord

 

Was kann ich für Sie tun?

  • Lockerung der Muskulatur durch gezielte Massagen
  • Beratung und Begleitung Ihres Weges  fachlich und kompetent zurück aus der “Sackgasse”
  • Ich zeige Ihnen wie man  ein besseres Säuren-Basen-Verhältnis erreicht und dieser Zustand anhält

 

Diese Informationen ersetzen keine fachliche ärztliche Beratung und Behandlung. Notfälle sind immer ärztlich zu behandeln!

 

Mineralstoffe des Lebens (Übersicht): Magnesium, Chrom, Kalzium, Selen, Eisen, Zink, Schwefel, Molybdän, Silizium

 

Alle hier getätigten Aussagen beruhen auf der ganzheitlichen Betrachtung unseres Körpers  und entsprechen Erfahrungswerten, NICHT der schulmedizinischen Lehrmeinung. Sie sind teilweise schulmedizinisach nicht untersucht und in der Wirkung nicht nachgewiesen.